Das Paul-Ehrlich-Institut misst mit zweierlei Maß

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Skandalöse Pharmahörigkeit bei gefährlichen Impfstoffen

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Auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts, das für die Zulassung und Überwachung von Medikamenten zuständig ist, hat der Bundesgesundheitsminister kürzlich das Spritzen von Frischzellen verboten. Begründung: Fremdeiweiß, das in die Blutbahn der Patienten gelange, könnte unkontrollierbare Schäden verursachen. Auch sei nicht zu gewährleisten, daß die gewonnenen Frischzellen nicht toxisch belastet seien. Außerdem seien Todesfälle bekannt geworden. Die Todesfälle werden nicht spezifiziert. Die Frischzellen-Therapeuten sagen, daß es seit vielen Jahren keine Todesfälle gegeben habe. Das gleiche Paul-Ehrlich-Institut führt verbale Eiertänze auf, wenn es gebeten wird, skandalösen Impfpraktiken bekannter Pharma-Hersteller nachzugehen, obwohl Kinder an diesen Impfstoffen nachweislich gestorben oder unheilbar erkrankt sind. Hier hat das PEI (Abkürzung) keine Bedenken, obwohl bei jeder Impfung giftiges Fremdeiweiß in das Bindegewebe gespritzt wird mit ungleich höherem Risiko als bei Frischzellen, noch dazu, wenn es sich um gentechnisch vermurkstes Eiweiß handelt, dessen Wirkung niemand kennt. Bisher arroganteste Leistung dieses Instituts: In einem Brief an besorgte Eltern wird mitgeteilt, daß die Beantwortung 1.300 DM koste. Die Pharmahörigkeit dieses Instituts (nicht nur in diesem Fall) ist so eklatant, daß es zur Entlastung des Steuerzahlers besser wäre, das Institut gleich einem Pharma-Konzern zuzuschlagen, dann weiß man wenigstens, woran man ist. So stiftet das PEI (Abkürzung) nur Verwirrung. Hier der von Bärbel Engelbertz, Vorsitzende des Arbeitskreises zur Selbsthilfe bei chemisch-pharmazeutischen Gesundheitsschäden (ASG), sauber recherchierte Fall.