Das Rätsel des Sonnenwindes Teil 2

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In Teil I des Artikels (raum&zeit Nr. 230) haben wir die Probleme und Widerspru che betrachtet, die die etablierte Astrophysik mit der Erklärung des Sonnenwindes hat. Hier soll nun versucht werden, den Sonnenwind vor dem Hintergrund einer elektrische

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Beschreibung

In Teil I des Artikels (raum&zeit Nr. 230) haben wir die Probleme und Widerspru che betrachtet, die die etablierte Astrophysik mit der Erklärung des Sonnenwindes hat. Hier soll nun versucht werden, den Sonnenwind vor dem Hintergrund einer elektrischen Sonne in sich schlu ssiger zu verstehen. Einer neuen Deutung werden auch die Kernfusion, das Geschehen im Atomkern und dessen Aufbau unterzogen.

Die Kernfusion erfordert nach Aussage von Montgomery Childs (einem der Initiatoren des SAFIRE Experiments) einen Katalysator, u ber den er jedoch nichts ausgesagt hat. Beim Safire-Experiment (Stellar Atmospheric Function In Regulation Experiment) waren offensichtlich Spuren von Wasser oder Sauerstoff im Gasgemisch aus Wasserstoff und Stickstoff, wie aus einer massenspektroskopischen Gasanalyse aus dem Jahr 2015 hervorging. Vom Wasser wissen wir, dass es Doppelschichten bilden kann. Wie das Verhältnis von Wasserstoff zu Stickstoff ist, geht aus dem Diagramm (Abb. 1 auf S.42) nicht hervor. Ob im Massenspektrometer wirklich Moleku le analysiert wurden, ist nicht nachvollziehbar, da diese in einem Plasma sicher in ihre Bestandteile zerlegt wurden.

Fusionsplasma

Die Massenzahl zwei im Diagramm (Abszisse) könnte auf Deuterium (schwerer Wasserstoff) oder das Wasserstoffmoleku l verweisen. Die Massenzahl drei spricht aber eher fu r ein heißes Plasma, da super-schwerer Wasserstoff (Tritium) ein in der Natur nur in Spuren vorkommendes Isotop ist. Hier ist es ein deutliches Indiz fu r ein Fusionsplasma. Die Massenzahl 18 weist auf das Wassermoleku l oder das Sauerstoffisotop 18 hin. Das hängt von der Temperatur und der Feldstärke an der Messstelle ab. Die Stickstoffanteile sind in dem Diagramm nicht ausgewiesen, weshalb es keinen Bezugspunkt in diesem Diagramm gibt. Allerdings wurden dazu auch keine weiteren Daten offengelegt, wie etwa das Messprotokoll der Gasanalyse. Diese sind jedoch der Schlu ssel zum SAFIRE-Eperiment. Es wurden lediglich die damit erhaltenen Elemente im Update 2019 bekannt gegeben und darauf verwiesen, dass diese Ergebnisse von unabhängiger Stelle erhalten wurden. Genauere Angaben wurden zuru ckgehalten, um kommerzielle Interessen zu schu tzen, erklärte Childs auf Nachfrage.