Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.
Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht
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