Spielten Frauen um die Zeit Jesu wirklich nur eine marginale Rolle? Warum sind die „offiziellen“ Vater, Sohn und Heiliger Geist alles männliche Ausgestaltungen des Heiligen?
Der Privatforscher und Autor Walter-Jörg Langbein zeigt an drei eindrucksvollen Beispielen, dass in den Kirchen versteckte Bedeutungen zu finden sind, die zeigen, dass sich die Erbauer und Künstler durchaus dieser anderen, von der Kirche nicht erwünschten Wahrheit um das Weibliche in der christlichen Spiritualität bewusst waren. Es wird Zeit, dies zu würdigen!
Das Weibliche im Christentum
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