Den Himmel auf die Erde bringen

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Die Akaija-Erd-Verbindung

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Wim Roskam kreierte im Jahre 2002 mit der Inspiration aus der geistigen Welt ein besonderes Symbol, das er „Akaija” nannte. Damals hatte er keine Ahnung, dass diese Form heilende Kräfte verströmt und der Name Akaija nicht nur eine wichtige Botschaft widerspiegelt, sondern auch mit einigen der geheimnisvollsten Orte der Erde verbunden ist.

Seit 20 Jahren versuche ich, die versteckten Codes des Akaija zu entschlüsseln. Was ich mit meiner Lebensgefährtin Marianne entdeckt habe, ist weitaus größer, als wir uns es jemals hätten vorstellen können. Unsere Reise ist zwar noch nicht zu Ende, doch sind wir in den letzten Jahren ein großes Stück weitergekommen. In diesem Artikel wollen wir unsere bisherigen Erkenntnisse teilen.
Im Laufe der Jahre haben wir Zehntausende Akaija verkauft und verschenkt. Dabei haben wir viel über die Wirkung gelernt. Am Anfang konnten wir nicht verstehen, wie ein kleines silbernes Symbol heilende Kräfte haben kann. Ich musste wirklich meine Denkweise ändern, weil das Akaija alle bisherigen Erfahrungen auf den Kopf gestellt hat. Mittlerweile sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das Akaija das Energiefeld des Trägers stärkt und dadurch gegen äußere Einflüsse schützt, zum Beispiel gegen elektromagnetische Strahlung, aber auch Geräusche, Lärm, Gerüche oder die Energie von anderen Menschen. Alles, das in unsere Aura, in unser Energiefeld fällt, müssen wir ja irgendwie verarbeiten können. Wenn unsere Energie zu schwach ist, dann können diese Eindrücke zu stark in uns eindringen.
Als ich das Akaija kreierte und es seinen Namen aus der geistigen Welt erhielt, forschte ich im Internet nach der Bedeutung des Wortes und landete bei der Insel Aneityum, die zur pazifischen Inselrepublik Vanuatu gehört. Wir erfuhren, dass das Wort Akaija in der dortigen Landessprache „Wir” im weitesten Sinne bedeutet. Wir fühlten uns bestätigt und es war unser erster Anhaltspunkt auf unserer Suche.
Im Jahr 2009 dachten wir, wir hätten alles über dieses Symbol verstanden. Damals kombinierte ich ein normales Akaija mit seinem Spiegelbild. Das Resultat ist eine Form bestehend aus fünf Ringen, das ein dreidimensionales Pentagramm abbildet. Diese Figur bekam den Namen Akaija-Iloa. Iloa bedeutet: „Ich bin”. Denn wenn alles Eins ist, ist man Teil des Ganzen.
Ein paar Monate später fand ich im Internet ein kurzes Video von Jim Alison, dessen Berechnungen ergaben, dass viele der antiken megalithischen Stätten auf einer Linie liegen, die in einem Winkel von 30 Grad zum Äquator um die Erde verläuft. Diese Linie nennt man deshalb auch den „Gekippten Äquator der Antike”.
Erstaunlich war, dass die winzige Insel Aneityum genau auf dieser Linie liegt. Außer der Insel sind vier weitere Orte besonders interessant, weil sie exakt 72 Grad voneinander entfernt sind und den gekippten Äquator in fünf gleiche Segmente teilen. Bei den fünf Orten handelt es sich um die pazifische Insel Aneityum, Angkor Wat in Kambodscha, die Cheops Pyramide in Gizeh, eine Insel auf einer alten Karte des Admirals Piri Reis und die Osterinsel.
Wenn man Kreise um jeden dieser fünf Punkte zieht, sodass jeder Kreis den nächsten Ort berührt, erhält man das Akaija Iloa, das die ganze Erde umgibt. Das Akaija Iloa ist ein dreidimensionaler Fünfstern, dessen Zacken auch im 72 Grad Winkel zueinander stehen.