Die Berechnung des physikalischen Drucks nehmen Physiker vom Anbeginn ihrer Wissenschaft an nach derselben Formel vor. Doch was im alltäglichen Leben einwandfrei funktioniert, muss nicht unbedingt auch im Kosmos gelten. Rolf Grajek weist auf einen Fehler bei der Druckberechnung für makroskopische Objekte hin. Demnach wäre es möglich, dass sich im Innern von Sternen ganz andere Prozesse abspielen, als bislang vermutet.
Denkfehler der Physiker?
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