Der Feldzug der mRNA-Gentherapie

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Technologie des Grauens

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Die mRNA-Impfungen manipulieren den Organismus auf massive Weise. Dass ein solcher Eingriff in die hochkomplexen Prozesse der ständigen Gesundheitserhaltung verheerende Folgen haben kann, liegt auf der Hand und zeigt sich leider überdeutlich in der Praxis. Trotzdem soll der Einsatz dieser gefährlichen Technologie, die eigentlich eine Gentherapie ist, immer mehr ausgeweitet werden bei Mensch und Tier.

Glaubt man den Massenmedien, dann war die neuartige mRNA-Technologie, die bei den Impfungen gegen Corona verwendet wurde, ein voller Erfolg. Die (angebliche) Pandemie konnte mit diesen Stoffen erfolgreich bekämpft werden, so behauptet man. Der gängige Tenor: Ohne die mRNA-Spritze wäre alles viel schlimmer gekommen.
Ist das aber wirklich so? Hat diese Technologie tatsächlich dazu beigetragen, die Menschen vor einem Virus zu schützen oder hat sie am Ende mehr geschadet als genutzt? Hatte sie überhaupt irgendeinen Nutzen?

Lange Zeit zu gefährlich

Vor Corona war die mRNA-Technologie nur Experten bekannt. Nicht etwa, weil sie noch besonders neu gewesen wäre. Schon vor 30 Jahren, also Anfang der 90er, begannen die ersten Forschungen dazu. Aber alle bisherigen Forschungen waren mehr oder weniger erfolglos. Immer wieder mussten Studien spätestens nach den Tierversuchen abgebrochen werden, weil einfach zu viele Versuchstiere gestorben sind. Die Firma Biontech zum Beispiel, dessen Besitzer Ugur Sahin durch die Corona-Spritzen zum Milliardär wurde, forschte seit ihrer Gründung im Jahre 2008 an der mRNA-Technologie. Nicht ein einziges Produkt brachte sie in dieser Zeit auf den Markt. Die Firma konnte nur dank großzügiger Investorengelder vor dem Bankrott gerettet werden. Übrigens gehört auch der amerikanische Oligarch, Entschuldigung Philanthroph, Bill Gates zu diesen Investoren. Nur wenige Monate vor Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie investierte Gates 55 Millionen Dollar in die bis dahin vom Misserfolg gekrönte Firma Biontech.  Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.