Der Irrtum in der Evolutionstheorie

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Gemäß Charles Darwin haben sich die Arten unter anderem nach dem Prinzip „Survival of the fittest“ in einem unerbittlichen Konkurrenzkampf entwickelt. Genetische Strukturen konnten dabei nur vertikal von einer auf die folgende Generation weitergegeben werden. Allerdings birgt dieses Modell zahlreiche Ungereimtheiten, wie Hans Joachim Zillmer aufzeigt. Er plädiert für eine Evolution der Kooperation, in der sich eine emergente Ordnung entfaltet.

In der Wissenschaft existiert ein Wissensfilter. Der Lehrmeinung widersprechende Funde werden abgelehnt. Aber es gibt viele kontrovers erscheinende Funde: Ein Beispiel: Am 9. Juni 1891 fand S. W. Culp, Herausgeberin einer Lokalzeitung im US-Bundesstaat Illinois, in einem zerbrochenen Kohlebrocken daheim eine 25 Zentimeter lange Goldkette „von alter und wundersamer Kunstfertigkeit“. 1 Der Kohlebrocken ist angeblich 260 bis 320 Millionen Jahren alt.

Haben demnach Menschen diese Goldkette bereits vor der Dinosaurier-Ära gefertigt? Oder erbrachte alternativ die Datierung der Kohleentstehung ein viel zu hohes Alter? Entstand die Steinkohle nicht vor Hunderten von Jahrmillionen im Kohlezeitalter (Karbon), sondern erst vor einigen tausend Jahren? Für letzteren Fall stellt die Anwesenheit der Goldkette in einem Kohlebrocken kein Rätsel dar. Allerdings erscheinen dann die 300 Millionen Jahre der geologischen Zeitskala als ein frei erfundenes Phantomzeitalter.
Es gibt viele weitere Funde, die der geologischen Zeitskala und damit der propagierten Evolutionsleiter widersprechen. Auch gibt es viele Funde von menschlichen Fußabdrücken, so genannten Trittsiegeln, die in Gesteinsschichten aus der Dinosaurier-Ära hinterlassen wurden und versteinerten. 2

Es gibt aber doch geologische Datierungen? Ja, aber diese sind zumeist falsch und hängen davon ab, welche Minerale untersucht werden. Im Juni 1992 entnahm Dr. Steven A. Austin einen 7,5 Kilogramm schweren Dazit-Block aus zähflüssiger Dazit-Lava, die von einem Ausbruch des Vulkans Mount St. Helens, US-Bundesstaat Washington, vom 17. Oktober 1980 herstammt. 3 Ein Teil dieser Probe wurde zerstampft, gesiebt, und in Gesteins-pulver sowie zu vier Mineralkonzentraten weiterverarbeitet, u. a. zu Silikat-Gemischen (Amphibol, Pyroxen). Diese wurden dem Geochron Laboratorium in Cambridge (Massachusetts) für eine Radioisotopen-Datierung übergeben.