Der SPIEGEL erzählt Märchen, Herr Augstein!

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Das nachstehende Schreiben wurde am 5. Januar per Telefax aus Schweden an Rudolf Augstein, Herausgeber des „SPIEGEL“ geschickt. Anlaß war ein besonders perfider Hetzartikel von Manfred Dietrich, dem Vorsitzenden der Deutschen AIDS-Gesellschaft, gegen Duesberg im SPIEGEL Nr. 51 (für Dietrich sind 24 Millionen Steuergelder zu Forschungszwecken „ein Pappenstiel“) und eine Science-Fiction bzw. Märchen-Erzählung eines SPIEGEL-Reporters in Nr. 52 zum Thema „AIDS“. Irgendwann platzt selbst einem so besonnenen Schweden wie Ola Deraker der Kragen, wenn er zuviel Schwachsinn auf einmal serviert bekommt. Dr. Hubert Burda hatte recht: Es ist höchste Zeit für eine SPIEGEL-Konkurrenz. Hier ist Ola Derakers Schreiben an Augstein.

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Das nachstehende Schreiben wurde am 5. Januar per Telefax aus Schweden an Rudolf Augstein, Herausgeber des „SPIEGEL“ geschickt. Anlaß war ein besonders perfider Hetzartikel von Manfred Dietrich, dem Vorsitzenden der Deutschen AIDS-Gesellschaft, gegen Duesberg im SPIEGEL Nr. 51 (für Dietrich sind 24 Millionen Steuergelder zu Forschungszwecken „ein Pappenstiel“) und eine Science-Fiction bzw. Märchen-Erzählung eines SPIEGEL-Reporters in Nr. 52 zum Thema „AIDS“. Irgendwann platzt selbst einem so besonnenen Schweden wie Ola Deraker der Kragen, wenn er zuviel Schwachsinn auf einmal serviert bekommt. Dr. Hubert Burda hatte recht: Es ist höchste Zeit für eine SPIEGEL-Konkurrenz. Hier ist Ola Derakers Schreiben an Augstein.