Kernkraft? Ja bitte! Das könnte sehr bald
der Slogan aller Umweltschützer werden.
Mit einem wichtigen Unterschied:
„Kernkraft 2.0“ – so die Bezeichnung
von Gerhard Lukert – bedroht nicht
das Leben des ganzen Planten und
erfordert auch keine gigantischen
Sicherheitssysteme. Sie ist zudem dezentral
einsetzbar und bietet phantastische
Potenziale der Ressourcenschonung. Die Rede
ist natürlich von der früher so genannten Kalten
Fusion. Sie steht weltweit kurz vor dem Durchbruch.