Der russische Informatik-Professor Konstantin Korotkov hat die so genannte
Kirlian-Fotografie zu einer leicht zu handhabenden Diagnosetechnik weiter entwickelt.
Dabei fließen Kenntnisse aus den Bereichen der Plasmaphysik, der digitalen Bildauswertung, der nicht-linearen Mathematik, der Biophotonenforschung
nach Popp, aber auch aus der feinstofflichen Energiefeld- und Chakren-Analyse
der indischen und chinesischen Medizin zusammen.