1967 begannen Astronomen präzise getimte Radiopulse von extraterrestrischen Quellen zu empfangen und zu katalogisieren. Sie nannten diese Radioquellen Pulsare. Jeder Pulsar sendet laserartige Radiowellenstrahlen aus, die wie Scheinwerferlichter das All durchdringen. Paul LaViolette erforscht diese Pulsare seit mehr als 25 Jahren und legt in diesem Buch dar, dass hinter den Himmelskörpern, die man lange Zeit für rotierende Sterne gehalten hat, viel mehr steckt, als die etablierte Wissenschaft bisher geglaubt hat.
In „Die Botschaft der Pulsare“ legt der Autor dar, dass Pulsare nicht zufällig im All verstreut sind, sondern häufig bedeutende galaktische Schauplätze markieren, und dass ihre Signale intelligenten Ursprungs sind. Er untermauert seine Theorie mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Daten und liefert Beweise für die ungewöhnliche himmelsgeometrische Anordnung vieler Pulsare sowie die faszinierenden Beziehungen ihrer Pulsperioden zueinander. Die Botschaft, die uns die extraterrestrischen Leuchtfeuer zukommen lassen wollen, ist nicht weniger spannend: Pulsare berichten von einer längst vergangenen Explosion im galaktischen Kern eine Bedrohung, die in den nächsten Jahren wieder auf uns zukommen könnte.
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