In China soll er schon vor rund 2200 Jahren gebraucht worden sein, um die Unsterblichkeit zu erlangen. Stalin habe ihn benutzt. Der ehemalige Präsident Ronald Reagan soll ihn von den Japanern bekommen und damit seine Krebserkrankung in Schach gehalten haben. Die Rede ist vom Teepilz KOMBUCHA. Günther W. Frank, der Autor des folgenden Beitrags, beschäftigt sich seit Jahren mit diesem alten Volksheilmittel. Aufgrund intensiver eigener Forschungen sowie des Studiums der in der ganzen Welt verstreuten Literatur kam er zu der Überzeugung: An Kombucha ist etwas dran, das auch bei wissenschaftlicher Betrachtungsweise nicht einfach als Humbug abgetan werden kann. G.W. Frank ist der Autor des Buchs „Kombucha Das Teepilzgetränk“ , in dem er von seinen Erfahrungen berichtet und Anleitung gibt für die erfolgreiche Zubereitung und Anwendung des Getränks.
Die Faszination des Kombucha
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In China soll er schon vor rund 2200 Jahren gebraucht worden sein, um die Unsterblichkeit zu erlangen. Stalin habe ihn benutzt. Der ehemalige Präsident Ronald Reagan soll ihn von den Japanern bekommen und damit seine Krebserkrankung in Schach gehalte