Schall als physikalisches Schwingungsphänomen
gilt allgemein als gut verstanden.
Doch es hat den Anschein, dass
er noch zahlreiche
Geheimnisse birgt.
So hat der Musiker
und Physik-Autodidakt
Georg Ignatius
nachgewiesen, dass
bestimmte, berechenbare
geometrische
Muster die Akustik von
Instrumenten und Räumen
verbessern. Das klingt in
den Ohren der Schulphysik
befremdlich, verweist aber
auf eine tiefer liegende
Harmonie allen Seins.
Dr. Anna Ignatius hat
ihren Vater für
raum&zeit interviewt.