Die heiligen Zeichen, das Sonnenjahr und das Alphabet

2,50 

Der Autor hat ein hochinteressantes Buch geschrieben: „Und das Wort ward Schrift“. In diesem Buch geht er den Ursprüngen der Zeichen und Buchstaben nach, aus denen später die Sprache und das Alphabet wurden. Dabei wird erkennbar, daß offenbar das sogenannte Gesichtskreis-Sonnnenjahr, also die ersten Wahrnehmungen des Menschen von Sonnenauf- und untergang und dessen Markierungen, eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der ersten Zeichen spielten. Jeder, der mit Sprache zu tun hat, wird von Meiers Buch fasziniert sein. Den nachfolgenden Vortrag hielt Dr. Meier vor der Gesellschaft für Europäische Urgemeinschaftskunde in Stralsund. In ihm beweist er, daß auch die Heiligen Zeichen, die bei den Grundrissen der Kirche eine Rolle spielten, aus den Markierungen eines Sonnenjahres (Kalenderjahr) stammen. Und das Verblüffende: Wesentliche Teile der Heiligen Zeichen sind offenbar auf der ganzen Welt gleich, zumindest ähnlich. Dr. Meier weist es hier anhand der Grundrisse des Kölner Doms und des Tempelberges von Angkor Wat in Kambodscha nach.

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Der Autor hat ein hochinteressantes Buch geschrieben: „Und das Wort ward Schrift“. In diesem Buch geht er den Ursprüngen der Zeichen und Buchstaben nach, aus denen später die Sprache und das Alphabet wurden. Dabei wird erkennbar, daß offenbar das sogenannte Gesichtskreis-Sonnnenjahr, also die ersten Wahrnehmungen des Menschen von Sonnenauf- und untergang und dessen Markierungen, eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung der ersten Zeichen spielten. Jeder, der mit Sprache zu tun hat, wird von Meiers Buch fasziniert sein. Den nachfolgenden Vortrag hielt Dr. Meier vor der Gesellschaft für Europäische Urgemeinschaftskunde in Stralsund. In ihm beweist er, daß auch die Heiligen Zeichen, die bei den Grundrissen der Kirche eine Rolle spielten, aus den Markierungen eines Sonnenjahres (Kalenderjahr) stammen. Und das Verblüffende: Wesentliche Teile der Heiligen Zeichen sind offenbar auf der ganzen Welt gleich, zumindest ähnlich. Dr. Meier weist es hier anhand der Grundrisse des Kölner Doms und des Tempelberges von Angkor Wat in Kambodscha nach.