„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, und der Himmel violett, Weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett“, singt Konstantin Wecker und stimmt damit wunderbar auf die wärmste Jahreszeit ein.
Nachdem Benno Werner in der letzen Ausgabe der raum&zeit den Frühling behandelt hat, geht er hier auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele im Sommer ein. Welche Aufgaben stehen da für den Organismus an und wie können wir ihn dabei unterstützen?
Die Jahreszeiten in uns
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„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, und der Himmel violett, Weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett“, singt Konstantin Wecker und stimmt damit wunderbar auf die wärmste Jahreszeit ein.
Nachdem Benno Werner in der letzen Ausgabe der raum&zeit den Frühling behandelt hat, geht er hier auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele im Sommer ein. Welche Aufgaben stehen da für den Organismus an und wie können wir ihn dabei unterstützen?