Im Frühherbst 1985 kollabierte bei mir in der Sprechstunde ein Mann, Amerikaner, der seine Frau aus Billings, Montana (USA) wegen einer MS nach Hannover zur Behandlung gebracht hatte. Der Mann gab an, dass er wegen einer obstruktiven Lungenerkrankung invalidisiert gelte und als „Katalysatorgeschädigt“ eingestuft sei. Er sei zuvor Automobilschlosser in einer Reparaturwerkstatt von GM in Montana gewesen.