Die Machbarkeitsstudie zur Ganzheitsmedizin

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Nach zweijähriger Erprobung lässt sich ein positiver Trend erkennen

Artikelnummer: rz-89-11 Kategorien: ,

Panikartige Reaktionen löste im März eine Abstimmung im Bundestag aus, daß zukünftig bei der Beurteilung und Kostenübernahme von Therapien der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis „in der jeweiligen Therapierichtung“ zugrundegelegt werden soll. Besonders einige Presseorgane legten jegliche Skrupel ab und zogen hemmungslos gegen die Naturheilkunde zu Felde (siehe raum&zeit Nr. 88, „Medienhetze gegen Naturheilkunde“). Der Spiegel nahm es dann nicht einmal mehr mit der Wahrheit so genau. Er behauptete unter anderem, eine Projektstudie habe ergeben, daß die „ambulanten Arztkosten pro Patient um ‚das 10-fache angestiegen’ seien. Daß eine Wahrheit, von der man nur die Hälfte sagt, zur Unwahrheit wird, erkennt man, wenn man sich diese Studie genauer durchliest.