Artefakte wie die Nebra-Scheibe geben den Forschern nach wie vor große Rätsel auf. Hinderlich bei der Interpretation sind die bestehenden Geschichtsmodelle: Passen vorgefundene Maße, geometrische oder Zahlenverhältnisse nicht dazu, werden sie mit Zufall oder willkürlichen Verweisen auf einen Mythos erklärt. Wer dagegen ohne solche Scheuklappen die Artefakte untersucht, kann zu kühnen Schlussfolgerungen kommen: Es gab bereits in der Steinzeit profunde mathematische und astronomische Kenntnisse! Dr. Gert Meier beginnt mit einer geometrischen Analyse der Himmelsscheibe von Nebra. Dabei stützt er sich vor allem auf die Erkenntnisse des Altertumsforschers Oswald Tränkenschuh.
Die Mathematik der Altsteinzeit Teil 1
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