In Ausgabe Nr. 65 (September 1993) berichtete raum&zeit unter der Überschrift „Von psychomentalen ,Datenbanken’ zu Prophezeiungen für die Wissenschaft“ über Dr. Philippe Evrard, der in der Lage ist, sozusagen kompakte Informationsblöcke in undefinierbaren Zeichen zu Papier zu bringen. Jedes einzelne Zeichen kann dann von ihm sozusagen entpackt werden und entpuppt sich dann als Hinweis auf zukünftige Entwicklungen von Wissenschaft und Technik oder auf bisher unbekannte Wechselwirkungen von Materie und Geist, wobei das Licht als Informationsträger fungiert. Diesen Kontakt zu einem bisher unbekannten „Informationsraum“, habe er durch ein Training bekommen, das sich „Nathal-Methode“ nenne. Also stellte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 66 (November 1993) die Nathal-Methode vor, und zwar gleich von der Entdeckerin selbst, Professorin Dr. Gertje Lathan. Der Titel des Beitrags: „Wie man den Dialog mit anderen Intelligenzen in anderen Welten aufnehmen kann“. Das Leser-Echo war unglaublich! Jetzt haben wir Professorin Dr. Lathan gefagt: Was ist daraus geworden? Hier ihre Antwort.
Die Nathal-Methode
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In Ausgabe Nr. 65 (September 1993) berichtete raum&zeit unter der Überschrift „Von psychomentalen ,Datenbanken’ zu Prophezeiungen für die Wissenschaft“ über Dr. Philippe Evrard, der in der Lage ist, sozusagen kompakte Informationsblöcke in undefinier