In der Ostsee liegen tonnenweise alte Bomben und rostende Fässer mit Giftstoffen. Der Grund: Sie wurde von den Alliierten nach dem 2. Weltkrieg als große Müllhalde für Munition benutzt. Jetzt schlagen Experten Alarm: Etwa ein Drittel des Ostseebodens sei mit Kampfstoffen überzogen und die Gifte drohen in die Nahrungskette zu gelangen. Doch die Behörden schweigen.
Die tickende Zeitbombe
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In der Ostsee liegen tonnenweise alte Bomben und rostende Fässer mit Giftstoffen. Der Grund: Sie wurde von den Alliierten nach dem 2. Weltkrieg als große Müllhalde für Munition benutzt. Jetzt schlagen Experten Alarm: Etwa ein Drittel des Ostseebodens