Wer die Bücher von Dr. Plichta kennt, weiß um seine Hintergrundkenntnisse über das Haus Henkel (Jahresumsatz 20 Milliarden, u. a. Persil, das jährlich weißer wäscht). Welche Rolle der Firmen-Senior Dr. Konrad Henkel in dem bisher größten Pharma-Skandal Contergan spielte, wie er die Figuren im politischen Marionetten-Theater, besonders in NRW, bewegte und wie er die Justiz u. a. zum Prozessbetrug veranlasste, das alles beschreibt Dr. Plichta sehr detailliert in seinem Buch „Das Primzahlkreuz Band III“. Sollte die Justiz in Deutschland sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, dass für Chemie-Multis grundsätzlich andere Gesetze gelten als für den Normalbürger, dann müsste sie dieses Buch zum Anlass nehmen, schleunigst gegen das Haus Henkel und andere Hintermänner zu ermitteln, die in diesem Buch einer ganzen Reihe von Offizial-Delikten bezichtigt werden. Das sind Delikte, bei deren Bekanntwerden die Justizbehörden gesetzlich verpflichtet sind, von sich aus tätig zu werden. Was nämlich damals beim Contergan-Skandal wirklich ablief, erfährt die Öffentlichkeit erstmals in Plichtas Primzahlkreuz Band III. raum&zeit sprach mit dem Autor.
Die wahren Hintergründe des Contergan-Skandals
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Wer die Bücher von Dr. Plichta kennt, weiß um seine Hintergrundkenntnisse über das Haus Henkel (Jahresumsatz 20 Milliarden, u. a. Persil, das jährlich weißer wäscht). Welche Rolle der Firmen-Senior Dr. Konrad Henkel in dem bisher größten Pharma-Skand