Eine höchst interessante Sicht unseres Krankenwesens hat Dr. Walter Dürsch. Er bezeichnet den größten Teil der Krankheiten, die zur Zeit mit Milliardenaufwand behandelt, aber nicht geheilt werden, als „Dogmosen“. Das heißt, als Krankheiten, die durch Dogmen entstanden, und zwar durch Dogmen nicht nur der Schulmedizin, sondern auch durch Dogmen, die aus einem völlig falschen Weltbild resultieren. Der ehemalige Mitarbeiter von Hoechst hat richtig erkannt, daß beispielsweise fast alle Therapien der Orthodoxen Medizin nicht heilen, sondern ständig neue Folge-Krankheiten erzeugen und schon von daher das Krankenwesen (von Gesundheitswesen zu sprechen, wäre leicht zynisch) nicht mehr finanzierbar ist. Da vorerst nicht damit zu rechnen ist, daß Politiker das Thema Dogmose auch nur begreifen, geschweige denn für Abhilfe sorgen, kann man getrost von einer staatlich verordneten Seuche sprechen. Dr. Dürsch mußte selbst am eigenen Leib erfahren, wie lebensgefährlich die Behandlung nach orthodoxen Methoden sein kann. Er gehört zu den wenigen, die durch Schaden klug werden. Und nicht nur das: Er kämpft für eine holistische Medizin.
Dogmose – die staatlich verordnete Seuche
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