Welche schier unfassbaren Möglichkeiten bioenergetische Test- und Diagnose-Verfahren bieten, zeigen hier drei weitere Beispiele aus der Praxis: Ein fünfjähriger Ara (großschwänziger Papagei) wird beim Sterben begleitet. Auch nach seinem physischen Tod bestehen noch mentale Kontakte. Eine junge Hündin fällt nach anfänglichen Heilungserfolgen noch schlimmer in die Krankheit zurück, bis sich herausstellt, dass ein hömoöpatisches Mittel zu lange gegeben wurde. Dann gesundet die kleine Hündin so stark, dass der Tierarzt, der sie aufgegeben hatte, meint, die Tierhalterin habe sich einen neuen Hund angeschafft. Und schließlich gelingt es mit Hilfe bioenergetischer Test- und Diagnoseverfahren, einem Edelpapagei wieder Selbstvertrauen und damit Lebensmut zu geben. Wer diese drei Fallbeispiele aus der Praxis liest, darf nicht vergessen, dass es einer gründlichen Ausbildung, sensitiver Schulung, Geduld und Liebe zum Beruf bedarf, um solche kleinen Wunder vollbringen zu können.