Dr. Gallos wilde Jagd nach dem Retrovirus

2,00 

Im Herbst des Jahres 1991 stellte ein Münchner Verlag die deutsche Ausgabe von „Virus Hunting“ vor. Verfasser: Dr. med. Gallo, USA. Der Meister aller „AIDS“-Klassen kam persönlich. Gediegene, gedämpfte Atmosphäre in der „Black Box“ der Münchner Kulturvollzugsanstalt Gasteig. Man sprach nur englisch. Die deutschen „AIDS“-Jünger der Schulmedizin hingen an den Lippen des großen Meisters. Jeder Satz und war er noch so flach wurde eingesogen. Ein paar kritische Fragesteller wurden mit dem milden Lächeln jener bestraft, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen. Besorgte raum&zeit Leser riefen an und fragten, ob man da nicht gleich vor Ort Paroli bieten sollte. Inzwischen hat Professor Dr. Duesberg die „Jagd nach dem Virus“ gelesen und besprochen. Er faltete das Buch auf die Größe einer Rabattmarke zusammen. „Virus Hunting“ oder „Die Jagd nach dem Virus“ geriet zum großen Lacherfolg für alle, die Wissenschaft, Forschung und Medizin noch ernst nehmen. Mit diesem Werk verabschiedet sich Gallo aus diesem Kreis. Si tacuisses, philosophus mansisses! Lesen Sie selbst.

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Im Herbst des Jahres 1991 stellte ein Münchner Verlag die deutsche Ausgabe von „Virus Hunting“ vor. Verfasser: Dr. med. Gallo, USA. Der Meister aller „AIDS“-Klassen kam persönlich. Gediegene, gedämpfte Atmosphäre in der „Black Box“ der Münchner Kulturvollzugsanstalt Gasteig. Man sprach nur englisch. Die deutschen „AIDS“-Jünger der Schulmedizin hingen an den Lippen des großen Meisters. Jeder Satz – und war er noch so flach – wurde eingesogen. Ein paar kritische Fragesteller wurden mit dem milden Lächeln jener bestraft, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen. Besorgte raum&zeit Leser riefen an und fragten, ob man da nicht gleich vor Ort Paroli bieten sollte. Inzwischen hat Professor Dr. Duesberg die „Jagd nach dem Virus“ gelesen und besprochen. Er faltete das Buch auf die Größe einer Rabattmarke zusammen. „Virus Hunting“ oder „Die Jagd nach dem Virus“ geriet zum großen Lacherfolg für alle, die Wissenschaft, Forschung und Medizin noch ernst nehmen. Mit diesem Werk verabschiedet sich Gallo aus diesem Kreis. Si tacuisses, philosophus mansisses! Lesen Sie selbst.