Ist hormonell alles in Ordnung?
Manche bezeichnen Hormone als die Architekten unseres Lebens. Immerhin, diese Botenstoffe signalisieren unseren Körperzellen, was sie zu welcher Zeit zu tun haben und sie steuern damit Entwicklungen, die unser ganzes Leben bestimmen: Verdauung, Wachstum, Reife, Liebe, Sexualität, Stimmung, Rhythmus oder auch Resilienz oder Umgang mit Stress. Doch im Menschen ist nichts eingleisig. Denken und Stimmungen wirken ebenfalls auf unsere Hormone. Hormonelle Dysbalancen können also auf vielerlei Arten entstehen und nehmen außerdem stark zu: Nebennierenschwäche und Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Erkrankungen der Schilddrüse (Hashimoto usw.), Endometriose, Zyklusstörungen aller Art, ADHS, Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen – um nur ein paar aus unserem Heft zu nennen.
In unserer neuen Ausgabe von raum&zeit thema „Hormone“ begeben wir uns auf Spurensuche nach den Ursachen der Zunahme hormonell bedingter Erkrankungen.
Das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe finden Sie hier.