El Nino: Eine Erblast des kalten Krieges?

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Während die Lehrmeinung sich damit begnügt, daß die Wetteranomalie „El Niño“ eine „Klimaanomalie im tropischen Pazifik mit weltweiter Auswirkung“ sei, die „im Durchschnitt alle vier Jahre auftritt“, ohne zu untersuchen, was die Ursache dieser Anomali

Artikelnummer: rz-95-04 Kategorie:

Während die Lehrmeinung sich damit begnügt, daß die Wetteranomalie „El Niño“ eine „Klimaanomalie im tropischen Pazifik mit weltweiter Auswirkung“ sei, die „im Durchschnitt alle vier Jahre auftritt“, ohne zu untersuchen, was die Ursache dieser Anomalien sein könnte, versucht der Autor dieses Beitrags eine Erklärung für El Niño zu finden. Nicht die von Zeit zu Zeit plötzlich veränderte Warmwasserströmung vor den Küsten Perus zur Weihnachtszeit (daher El Niño = Christkind) löse weltweite Wetterkatastrophen aus, sondern stehende ELF-Wellen bildeten Barrieren, die bis zur Stratosphäre reichten und einen horizontalen Luftaustausch, zumindest zeitweilig, verhindern. Dabei handele es sich um stabile, skalare Felder, die seinerzeit von den Wissenschaftlern der UdSSR erzeugt wurden, nachdem es ihnen gelungen war, dank Tesla-Forschung, mit großem Energieaufwand die Jetstream-Bänder über dem Norpdol zum Schwingen zu bringen.
Den sowjetischen Militärs sei es damals (wie heute) um die Schaffung elektromagnetischer Waffen gegangen, die global eingesetzt werden könnten. Das sei sozusagen das sowjetische HAARP-Projekt gewesen, an dessen nicht vorhersehbaren Nebenwirkungen auf das globale Wettergeschehen wir heute noch litten. Da der Autor seine These mit vielen interessanten Fakten belegt und sie wesentlich logischer klingt als die These, daß im Abstand von vier Jahren eine pazifische Wasserströmung grundlos verrückt spielt, veröffentlicht sie raum&zeit exclusiv.