EMF-Strahlung stört den Flug der Zugvögel

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Unsichtbare Kräfte

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Die alljährliche Reise unserer Zugvögel ist ein imposantes Phänomen der Natur. Um die richtige Flugroute zu finden, orientieren sich die Vögel anhand der Himmelskörper und des Magnetfeldes der Erde. Welche drastischen Auswirkungen EMF-Strahlung auf die Vogel-Navigation hat, wird hier ausführlich dargelegt.

Jedes Jahr unternehmen Milliarden von Zugvögeln beeindruckende Reisen und überqueren riesige Entfernungen mit einer angeborenen Navigationsfähigkeit, die Wissenschaftler seit Jahrzehnten verblüfft. Von den unerschrockenen Pfuhlschnepfen, die über den Pazifik fliegen, bis hin zu den winzigen Grasmücken, die ihren Kurs durch den Nachthimmel ziehen, besitzen diese gefiederten Reisenden eine außergewöhnliche Fähigkeit, sich anhand einer Vielzahl von Faktoren zu orientieren, darunter auch das Magnetfeld der Erde.

Unsichtbare Kraft

Nun ist jedoch ein rätselhaftes Phänomen aufgetaucht, das den fein abgestimmten Kompass dieser Vogelnavigatoren zu stören droht: von der Technik erzeugte elektromagnetischer Felder (EMF). Es wurde festgestellt, dass diese unsichtbare Kraft, die von unserer modernen technologischen Landschaft ausgeht, den Magnetsinn der Vögel stört, sodass sie desorientiert sind und möglicherweise ihr Überleben gefährdet ist. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Fique geht diesem Phänomen auf den Grund. Wir tauchen ein in die faszinierende Welt des Vogelzugs und die komplizierten Mechanismen, die ihren Navigationsfähigkeiten zugrunde liegen und enträtseln das komplexe Zusammenspiel zwischen EMF-Strahlung und Vogelflug.