In London fand die erste internationale Konferenz statt, die sich mit der Todesdroge AZT und deren täglichen Mißbrauch beschäftigte. Während vor allem in Deutschland Massenmedien wie „stern“, „SPIEGEL“ und alle Fernsehanstalten den PR-Strategen des Wellcome-Konzerns, dem AZT-Hersteller, auf den Leim gehen und völlig unkritisch Berichte über das „lebensverlängernde Retrovir“ veröffentlichen, wiesen in London Wissenschaftler und Betroffene nach, daß die „AIDS“ -Kranken nicht an „AIDS“, sondern an AZT sterben. Wie sehr auch auf dem Gebiet der „AIDS“ -Forschung Deutschland und seine Wissenschaftler und Journalisten europäische Provinz sind, bewies einmal mehr die Londoner Konferenz. Hier ist Kawi Schneiders Bericht.
Endlich: Todesdroge AZT auf der Anklagebank
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