Während in Deutschland noch hoch bezahlte Professoren wie Professor Jany von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei Ärzten für genverpanschte Nahrungsmittel werben, ist die öffentliche Stimmung in England bereits umgeschlagen. Dort warnen sowohl konzernunabhängige Wissenschaftler als auch Journalisten mit deutlichen Worten vor den Gefahren des krankmachenden Genfoods, in England auch „Frankensteinfood“ genannt. Uwe Helfrich dokumentiert das mit diesem Beitrag anhand von wenigen Beispielen aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Sein Artikel soll auch in Deutschland Mut machen, im Widerstand gegen Genfood, für das es weder eine Nachfrage noch eine landwirtschaftliche Notwendigkeit gibt, nicht nachzulassen. Denn das englische Beispiel zeigt, was möglich ist, wenn die Presse beginnt, sich den Interessen der Leser mehr zu widmen als denen der Anzeigenkunden. Von Uwe Helfrich stammt auch der Artikel „Amerikaner beginnen, sich gegen Genfood zur Wehr zu setzen“ in raum&zeit Nr. 100.
Erste Erfolge beim Widerstand gegen krankmachendes Genfood
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Während in Deutschland noch hoch bezahlte Professoren wie Professor Jany von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei Ärzten für genverpanschte Nahrungsmittel werben, ist die öffentliche Stimmung in England be