Als erste Zeitschrift in Europa wies raum&zeit im Sommer 1996 auf ein Wahnsinns-Projekt der US-Militärs in Alaska hin. Das Projekt trug den Namen HAARP (raum&zeit Nr. 83). Als dann der NDR über HAARP berichtete, hier handele es sich um „völlig harmlose Forschung“, antwortete raum&zeit in der Nr. 85 mit „Wenn die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet wird“. Das brachte u. a. einen wütenden Anruf des zuständigen NDR-Redakteurs ein, der dabei die raum&zeit-Autoren als „Pseudowissenschaftler“ bezeichnete. In der Ausgabe Nr. 87 veröffentlichten wir das erste Interview mit Dr. Nick Begich, der sozusagen neben dem HAARP-Projekt in Alaska wohnt, unter der Überschrift „HAARP ist der Beginn eines elektromagnetischen Waffen-Systems zur Vernichtung biologischer Systeme“. Inzwischen hat Dr. Begich soviel Material über die elektromagnetischen Geheimwaffen der US-Army gesammelt, dass er nicht nur in den USA, sondern zunehmend auch in Europa als der bestinformierte Experte auf diesem Gebiet gilt. Bei seinem zweiten Besuch in der raum&zeit-Redaktion Mitte Oktober 1998 brachte er uns soviele Dokumente mit, dass raum&zeit jetzt vermutlich die Zeitschrift mit dem größten Archiv über elektromagnetische Waffen ist.
Erstmals in Europa veröffentlicht: die elektromagnetischen Geheim-Waffen der US-
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Als erste Zeitschrift in Europa wies raum&zeit im Sommer 1996 auf ein Wahnsinns-Projekt der US-Militärs in Alaska hin. Das Projekt trug den Namen HAARP (raum&zeit Nr. 83). Als dann der NDR über HAARP berichtete, hier handele es sich um „völlig harmlo