Feinstoffliche Effekte in Bauwerken

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Bautechnik einst und jetzt

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Das Wissen um ganzheitliches Bauen aus früheren Zeiten ist beinahe gänzlich verlorengegangen. Dabei wussten die Erbauer von damals, worauf sie beim Errichten eines Gebäudes achten mussten. Meist wurden traditionelles Wissen und Techniken einfach von Generation zu Generation weitergeben, ohne die Hintergründe zu kennen. Unser Autor Siegfried Grabowski hat sich eingehend mit der Thematik beschäftigt und stellt uns hier einen Auszug seiner Recherchen vor.

Unsere Lebensräume sollen der Gesundheit dienen. Diesem Zweck entsprechend wurden Bauwerke einst konfiguriert. Baukunst verbindet die materiellen Erfordernisse der Menschen mit einem nahezu metaphysisch zu bezeichnenden Bedürfnis nach Geborgenheit, das durch eine Reihe von Maßnahmen gewährleistet wird, die weit über die Erfordernis nach Schutz in körperbezogener wie auch in seelischer Hinsicht hinausgehen. Die Auswahl des Baugrundes, des Baumaterials, der Architektur sowie die Bautechnik selbst sollen dieses Bedürfnis befriedigen.
Beim Neubau eines Hauses wurde in Bezug auf die Wahl des Bauplatzes, der Materialien sowie der Bautechnik selbst, einst eine besondere Sorgfalt auf biologische Verträglichkeit des werdenden Wohnraumes gelegt. Biologisch bedeutsame feinstoffliche Effekte, die mit den angewandten Baustoffen und ihrer Anwendung zusammenhängen, werden heute zum Leidwesen der Bewohner kaum noch berücksichtigt. Zahlreiche wünschenswerte Kriterien widersprechen den heutigen Bauvorschriften oder sind aus Raumgründen oder Kostenfaktoren heute schwer realisierbar.

Baubiologisch bedeutsame Standortfaktoren

Dem Baugrund selbst, seiner Lage innerhalb der Landschaft, sowie der Beschaffenheit seines Untergrundes galt einst eine besondere Aufmerksamkeit. Bodenstrahlung (Erdstrahlung) ist ein feinstofflich-energetisches Phänomen, basierend auf den Eigenschaften des Erdbodens, wobei unterirdische Wasserläufe, Erzadern, Verwerfungen, Hohlräume und Spaltensysteme aufgrund der körperlichen und seelischen Wirkungsweise ihrer im Mikrowellenbereich (körperbezogene Resonanz) liegenden Energiewirkung von zentraler Bedeutung für die Gesundheit sind. Aus den Wechselwirkungen des Bodens mit kosmischen Resonanzen bilden sich großflächige Areale, die besondere feinstoffliche Wirkungen ausüben, worauf zum Beispiel die Formen alter Kirchtürme und die Farben der Ziffernblätter ihrer Uhren gelegentlich noch hinweisen.