Wissenschaftler entdeckten erst am Ende des 19. Jahrhunderts 15 Metallsubstanzen, die den Namen Lanthanide oder auch seltene Erden erhielten. 2005 erschloss der niederländische Homöopath Jan Scholten diese Gruppe für die Homöopathie und bereicherte damit das Mittelspektrum durch äußerst wertvolle neue Elemente, die speziell zu Persönlichkeiten und Krankheitsbildern unserer Zeit passen.
So können Lanthanide angezeigt sein bei Themen wie Autonomie, Selbstverwirklichung sowie Selbstwert und bei Krankheiten wie Migräne, Hashimoto oder auch Krebs.
Geheimnisvolle Lanthanide
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