Die Großindustrie hat ein weiteres trauriges Kapitel der EU-Geschichte geschrieben: Das Kapitel von der gnadenlosen Durchsetzung genmanipulierter Lebensmittel, vorwiegend mit Zutaten „made in USA“ oder von transnationalen Pharma-Multis. Entgegen aller Proteste der Verbraucher, die zu 80% gegen Gen Food und zu 94% für die Kennzeichnung der Nahrungsmittel sind, hat sich das große Geld im Verein mit den Kommissaren aus Brüssel rücksichtslos durchgesetzt. Ab 1. November werden Sie in Ihren Supermärkten genmanipulierte Lebensmittel finden, die Sie nicht als solche erkennen können. Ob Sie oder Ihre Kinder von den Lebensmitteln krank werden, zum Beispiel Allergien bekommen, weiß kein Mensch, interessiert auch niemanden. 80 Millionen Deutsche werden damit ab 1. November zu weiteren EU-Versuchskaninchen einer Geldmaschine, die sich EU nennt. Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: Nahrungsmittel nur noch vom kontrollierten Biobauern kaufen oder die Lebensmittel vor Verzehr auf Verträglichkeit testen. (Siehe hierzu „100-prozentige Treffsicherheit im Doppelblindversuch mit dem Variopolaren Bioresonator“ und „Die Bio-Masche oder wie man sich vor Betrug schützen kann“, in dieser Ausgabe). Richard Fuchs, Autor des Buches „Gen Food – Ernährung der Zukunft?“ hat für raum&zeit die jüngsten Befehle aus dem Oberkommando der EU aus Brüssel zusammengefaßt.
Gen Food für alle, ohne Kennzeichnung
3,75 €
inkl. MwSt.
Die Großindustrie hat ein weiteres trauriges Kapitel der EU-Geschichte geschrieben: Das Kapitel von der gnadenlosen Durchsetzung genmanipulierter Lebensmittel, vorwiegend mit Zutaten „made in USA“ oder von transnationalen Pharma-Multis. Entgegen alle