Die zentrale Lüge der Gentechnik besteht u. a. in der Behauptung, sie sei in der Lage, gezielt in Erbprozesse eingreifen zu können. Diese, wissenschaftlich durch nichts belegte, Propaganda der Gen-Konzerne wird von einem völlig kritiklosen Journalismus ständig verbreitet. Auf indirektem Wege geriet raum&zeit jetzt mit „Stiftung“ GEN SUISSE in Konfrontration, in deren Verlauf zwischen Propaganda und Wirklichkeit unterschieden werden konnte. Das kam so: In einem ausgezeichneten Seminar für Manager, das die Leiterin des Alpha-Instituts, Margarete Friebe, in der Schweiz durchführte, wurde die Ausgabe Nr. 87 von raum&zeit verteilt, in der u. a. der Vortrag von Dr. Hartinger vom raum&zeit-Symposium in Wiesbaden erschien mit der Überschrift „Der gigantische Flop warum die Gentechnik Leben weder erklären noch manipulieren kann“. Nun saßen in dem Seminar auch Vorstände der schweizerischen Gen-Konzerne. Sie nannten daraufhin raum&zeit unseriös und boten Margarete Friebe an, von kompetenter Seite darstellen zu lassen, wie es sich mit der Gen-Technik in Wirklichkeit verhielt. Diese Stellungahme schickte uns Margarete Friebe und bat uns unserseits um Stellungahme dazu. Die überließen wir dem Biologen, Virologen und Genetiker Dr. Stefan Lanka.
Gentechnik kann in Erbprozesse nicht gezielt eingreifen
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