Der massenhafte Einsatz von Herbiziden führt
deutschlandweit zum Ausbruch des
„chronischen Botulismus“ bei Nutztieren
in landwirtschaftlichen Betrieben.
In der durch die Chemikalien vorgeschädigten
Darmflora der Tiere findet das verantwortliche
Nervengift produzierende Erreger „Clostridium
Botulinum“ günstige Lebensbedingungen.
Besonders schädlich wirkt „Glyphosat“.
Dieses Herbizid befindet sich aber nicht nur in
Tieren, sondern ist auch im Blut von über zwei
Dritteln der deutschen Bevölkerung nachweisbar.