1992 gelang dem Diplom-Ingenieur Eduard Krausz der Nachweis, dass innerhalb eines mit 85.000 Umdrehungen pro Minute rotierenden Titanzylinders ein 728 g wiegendes Bleistück 4 g seines Gewichtes verliert.
Das „Gelsenkirchener Experiment“ zeigte erstmals, dass man gravitative Felder abschirmen kann, und sorgte für Furore in der physikalischen Fachwelt. Seitdem wurde dieser Versuch mehrfach reproduziert, unter anderem an renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen. Aber erst jetzt, nach mehr als zehn Jahren, beginnen sich alternative Vorstellungen über die Herkunft der Gravitation zu etablieren.
Gravitationsforschung – Die Erdanziehung kann man abschirmen
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1992 gelang dem Diplom-Ingenieur Eduard Krausz der Nachweis, dass innerhalb eines mit 85.000 Umdrehungen pro Minute rotierenden Titanzylinders ein 728 g wiegendes Bleistück 4 g seines Gewichtes verliert.
Das „Gelsenkirchener Experiment“ zeigte erstmals, dass man gravitative Felder abschirmen kann, und sorgte für Furore in der physikalischen Fachwelt. Seitdem wurde dieser Versuch mehrfach reproduziert, unter anderem an renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen. Aber erst jetzt, nach mehr als zehn Jahren, beginnen sich alternative Vorstellungen über die Herkunft der Gravitation zu etablieren.