„Ich wollte dem Dalai Lama ein klein bisschen von seinen Sorgen abnehmen“, erklärt Irmtraut Wäger ihr unermüdliches Engagement für die Tibeter im Exil. Als sie ihren letzten Arbeitstag abgeleistet hatte, flog sie nach Indien und begann ihr Leben für Tibet. Während der nächsten dreißig Jahre sammelte sie 127 Millionen Euro für die Tibeter und betreute jährlich bis zu 5 000 Patenkinder. raum&zeit gewährte sie im Interview einen kleinen Rückblick auf ihr Werk.
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„Ich wollte dem Dalai Lama ein klein bisschen von seinen Sorgen abnehmen“, erklärt Irmtraut Wäger ihr unermüdliches Engagement für die Tibeter im Exil. Als sie ihren letzten Arbeitstag abgeleistet hatte, flog sie nach Indien und begann ihr Leben für Tibet. Während der nächsten dreißig Jahre sammelte sie 127 Millionen Euro für die Tibeter und betreute jährlich bis zu 5 000 Patenkinder. raum&zeit gewährte sie im Interview einen kleinen Rückblick auf ihr Werk.