Im zweiten Teil seines Artikels beschreibt Joachim Schmitz ein geometrisch-mathematisches Modell, das die Rotationsanomalie von Galaxien aufgrund der komplexen Struktur ihres Gravitationsfeldes erklärt. Dabei bezieht er interstellare Gas- und Molekülwolken mit ein. Die Berechnungen ergeben wandernde Eier-Kurven als charakteristische Bahnen der Sterne.
Die Dunkle Materie ist in diesem Modell nicht länger nötig.
Ist die Dunkle Materie ein kosmischer Spuk? Teil 2
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