Wie schon an anderer Stelle dieser Ausgabe berichtet, hat raum&zeit-Autor Martin Günter („Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern“ und „Religionskrieg in Küche und Kochbuch“) im Oktober des vergangenen Jahres an der Universität Zürich promoviert. Sein Thema: „Biophysik im Dienste einer gesunden Ernährung und Bekleidung sowie das Polaritätsverhalten geometrischer Strukturen im Bioresonanz-Frequenzbereich“. Unseres Wissens ist das die erste Doktor-Arbeit, die sich mit dem Umkehrprinzip der Systeminformation nach Körbler befaßt, denn das ist mit dem „Verhalten geometrischer Strukturen“ gemeint. Dr. Günter hat seinen Doktor in Zürich nicht wegen des Titels gemacht, sondern wegen der geistigen Herausforderung, die im universitären Bereich noch kaum beachteten Phänomene der Bioresonanz so gründlich darzulegen, daß sie mittels eines akademischen Grades anerkannt werden. Seine Doktorarbeit wurde nach dreistündigem Rigorosum mit „magna cum laude“ bewertet. Keine schlechte Leistung mit 64 Jahren! Wegen der grundsätzlichen Bedeutung dieser Arbeit für das gesamte Gebiet der Bioresonanz und wegen ihrer vielen praktischen Hinweise wird raum&zeit in den nächsten Ausgaben Auszüge aus der Günterschen Dissertation abdrucken.
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