Der Tod von Frau Dr. Mildred Scheel ist ein vorgelebtes Beispiel fu r die Unzulänglichkeit der schulmedizinischen Krebsbehandlungen. Es wäre aber gefährlich, wenn sich in der Bevölkerung Resignation ausbreiten wu rde. Das Interesse an der Lösung des Krebsproblems muß wachgehalten werden, weil finanzielle Opferbereitschaft unbedingt erforderlich ist. Ferner ist die aktive Mitarbeit des Krebskranken zu seiner Heilung notwendig. Der Tod von Frau Scheel bietet aber auch eine Chance. Die Bevölkerung muß informiert werden, daß es bei der Krebsbehandlung mehr gibt als Stahl, Strahl und Chemotherapie. Es darf keine Hoffnungslosigkeit geben.