Eigentlich ist alles ganz einfach und sollte jedem einleuchten: Wenn man ein Haus mit Außenwänden baut, die sowohl die Sonnenwärme nach innen, als dann auch die Feuchtigkeit nach außen dringen lassen, dann baut man naturgemäß. Baumaterialien dazu gibt es. Doch weder Industrie noch Gesetzgeber denken und handeln im Einklang mit der Natur. Für sie gelten andere „Gesetze“. Das oberste Gesetz lautet: Soviel Profit wie möglich. Und da ist es nun mal profitabler, dünne Wände mit viel „Dämmstoffen“ zu verwenden. Daß das ungesünder und umweltschädlicher ist, interessiert offenbar nur den Autor dieses Beitrags Klaus Aggen. Ein anerkannter Fachmann und deshalb unangreifbar. Was macht man mit solchen Leuten? Man schweigt sie tot. So kommt es, daß Klaus Aggen seine Stellungnahme zum letzten Dämmstoff-Wahnsinn (er soll jetzt Gesetz werden) an raum&zeit schicken mußte, weil das Deutsche Architektenblatt sich weigerte, den Bericht zu veröffentlichen. So weit sind wir jetzt in fast allen Fachbereichen: Wer von der offiziellen Glaubenslehre abweicht, wird zum Außenseiter gestempelt. Hier ist Klaus Aggens Stellungnahme.
Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet
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Eigentlich ist alles ganz einfach und sollte jedem einleuchten: Wenn man ein Haus mit Außenwänden baut, die sowohl die Sonnenwärme nach innen, als dann auch die Feuchtigkeit nach außen dringen lassen, dann baut man naturgemäß. Baumaterialien dazu gib