Kosmische Ordnung
Im Wort Kosmos taucht gleich zweimal die lateinische Silbe „os“ auf, die „Knochen“ bedeutet. Zufall? Der bekannte Pyramidenforscher Axel Klitzke würde das wohl verneinen. Im folgenden Artikel analysiert er Anzahl und Aufteilung der Knochen im menschlichen Skelett und findet, dass die symbolischen Entsprechungen göttliche Planung voraussetzen.
Die Kluft zwischen Anhängern der Evolutionstheorie und jenen, die an eine göttliche Schöpfung glauben, scheint unüberbrückbar zu sein. Was ist aber, wenn es einen verbindenden Faden gibt, der bisher nur aus der falschen Richtung betrachtet wurde? Vergleichen wir einmal die schöpferische Tätigkeit von Menschen:
• Ein Architekt durchdenkt sich ein geplantes Bauobjekt detailliert, damit der Auftraggeber später mit dem fertig gestellten Objekt absolut zufrieden ist.
• Ein Chirurg bereitet alle Details für eine Operation vor, damit die anschließende Heilung für den Patienten einen erfolgreichen Verlauf nimmt.
• Ein Koch organisiert für ein besonderes Menü sämtliche Zutaten, um ein geschmackvolles Essen vorbereiten zu können.
Allen gemeinsam ist, dass sie sich für ihr Endprodukt zuvor ausreichend Gedanken machen. Es wäre absurd, wenn zum Beispiel ein Chirurg nach dem Öffnen des Körpers mit einem Skalpell die Operationsschwester fragen würde, ob sie eine Idee habe, wie nun vorgegangen werden soll? Das Problem ist folglich, dass die Evolutionstheoretiker nicht nach dem Sinn und Zweck als Ursache der Entstehung einer Art fragen. Sie setzen also keinen Plan voraus, sondern sehen die Entstehung einer Art im Zufall, der Mutation und der Anpassung begründet.
Die Suche nach Ordnung
In der Geschichte der Menschheit gab es stets besondere Persönlichkeiten, die nach einer Ordnung im Kosmos suchten. Dazu gehören sowohl Philosophen der Antike wie auch Denker des Mittelalters bis hin zu Forschern und Physikern der Neuzeit. Der Anlass für eine derartige Suche ist, dass es zu viele Erscheinungen in unserer realen Welt gibt, die mit herkömmlichen Theorien nicht erklärt werden können. Der Mensch selbst ist ein Phänomen, über das sich viel zu wenig Menschen Gedanken machen…