Nachdem in Teil 1 mit Bezug zum Oktavaufbau der Zahlen und zur logarithmischen Gleichmäßigkeit des Schalenaufbaus die Gestalt der Atome hergeleitet wurde, geht Matthias Pauqué in Teil 2 seines Artikels darauf ein, wie das atomare Wirbelsystem gesteuert wird und worin sich Atome unterschiedlicher chemischer Elemente unterscheiden.
Das Atom ist eine Eiskunstläuferin, die zum Urklang tanzt. Ist es so poetisch und einfach? Vielleicht wird der Leser erstaunt sein, wieviel den beiden gemein ist. Wie werden Atome gesteuert? Worin unterscheiden sich Atome verschiedener chemischer Elemente? Darum soll es in Teil 2 meines Artikels zum Oktavaufbau der Atome gehen. Im ersten Teil gelang die Herleitung der Gestalt der Atome mit der Form eines polzentrierten Toruswirbelsystems als Ausdruck einer stehenden Welle, indem der Oktavaufbau der Zahlen und die logarithmische Gleichmäßigkeit (Scaling) des atomaren Schalenaufbaus herangezogen wurden. Die logarithmische Gleichmäßigkeit konnte hier vor allem deshalb weiterhelfen, weil sie regelmäßig Ausdruck der überall vorhandenen Selbstähnlichkeit in der Natur ist, so auch im Atom. Die widerklingende (resonatorische) Verbindung zwischen Schale und Kern besteht in einem Elektron mehrere Elektronen gibt es in Form eines Elektronenwirbels mit einem Vielfachen an Energiemenge eines Elektrons als Toruswirbel, dessen beide Hälften im Zentrum und an seinem Äquator entgegengesetzt drehend aufeinandertreffen (raum&zeit Ausgabe 237, Abb. 4 und 6). Zentriert wird der Toruswirbel also von einer senkrechten Polachse und einem waagrechten Äquator.
Walter Russels Erkenntnisse
Zur weiteren Beschreibung der Atome kommen nun die Erkenntnisse des Universalgenies Walter Russell ins Spiel, zu denen mithilfe der Erkenntnisse zum Oktavaufbau der Zahlen und allen damit zusammenhängenden Schlussfolgerungen eine wissenschaftlich fundierte Verbindung hergestellt werden konnte. Dazu zählen zum Beispiel: stehende Welle in den Zahlen mit festen Wellenlängen, die im Entstehen von e (Eulersche Zahl) π (Kreiszahl) und ϕ (Goldener Schnitt) erscheinen; selbstähnlicher Aufbau; quantenphysikalischer Beweis für Oktavaufbau der Zahlen usw. Gemäß Russell geschieht die Steuerung der Atome über eine senkrechte, bereits beschriebene Polachse, Nord-Süd-Polachse (NSP) genannt, und zum anderen über eine zweite, die Ost-West-Polachse (OWP). Der Winkel dieser beiden Polachsen zueinander bestimmt darüber, ob der nach innen verdichtende Anteil zur Ausbildung eines Atomkerns oder der nach außen zu den Äquatorringen hin, den Atomkern entdichtende Anteil überwiegt (Abb. 1). Neben dem Winkel ist es zudem die energetische Mächtigkeit der Polachsen in Form von elektromagnetischer Polarisierungsstärke, die darüber entscheidet, um welches chemische Element es sich handelt.