Physikalische Wasserenthärtung wurde schon 1890 patentiert

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Vor 10 Jahren, Ende April 1988, veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 33 eine Studie des in Kalifornien lebenden Deutschen Dr. Klaus Kronenberg über die Funktionsweisen physikalischer Wasseraufbereitung, insbesondere der Kalk-Ausleitung. Noch

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Beschreibung

Vor 10 Jahren, Ende April 1988, veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 33 eine Studie des in Kalifornien lebenden Deutschen Dr. Klaus Kronenberg über die Funktionsweisen physikalischer Wasseraufbereitung, insbesondere der Kalk-Ausleitung. Noch nie zuvor war über die physikalische Veränderung des Wassers durch Magnetisierung so ausführlich, so wissenschaftlich und so anschaulich im deutschsprachigen Europa berichtet worden. Und kaum ein anderer Beitrag ist so oft als raum&zeit-Sonderdruck nachbestellt worden. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass mit der Publizierung der Kronenberg-Studie der Boom für Geräte zur magnetischen Wasseraufbereitung, begann. Die Chemische Industrie, bisher allein zuständig für Wasserenthärtung, antwortete im Markt mit massiver Propaganda, Verleumdungen und Tatsachenverdrehungen in bezug auf die physikalische Wasseraufbereitung. Es ging um einen Millionen-Markt. Inzwischen vertreiben selbst Chemie-Niederlassungen physikalische Geräte. Jetzt stellt sich heraus, dass schon 1890 (!) vom Kaiserlichen Patentamt in München ein Patent für physikalische Wasseraufbereitung vergeben wurde. Patentanwalt Kern, seit Jahren raum&zeit-Berater, hat es entdeckt.