Welchen Einfluss haben geometrische Formen wie sie in der Architektur von alten Kirchen und Kapellen zu finden sind auf die geomantischen Kraftlinien? Befindet sich dort die Öffnung zu Portalen in eine andere Dimension? Die Portal-Forscher Werner Betz und Sonja Ampssler haben Orte, Bauwerke und Plätze untersucht, die durch ihre Geometrie besonders hervorstechen und haben Erstaunliches entdeckt.
Seit wir vor etlichen Jahren bei unseren Forschungen nach „Kräften aus dem Nichts“ unser Augenmerk auf physikalische Kräfte in der Natur gelegt haben, erlebten wir bereits einige Überraschungen, die wir so nicht erwartet hatten. Das ist nicht sehr verwunderlich, denn der erste Schwerpunkt unserer Untersuchungen, das Auftreten von niederfrequenten elektromagnetischen Wellen (VLF-Wellen) in der Natur wurde bisher kaum beachtet und die Erklärungen hierfür sind äußerst dürftig. Doch genau diese Wellen waren ein Hauptgrund dafür, dass unsere Aufmerksamkeit inzwischen auf einen weiteren, ganz speziellen Teilbereich gelenkt wurde, nämlich die Portalforschung. Es geht um Plätze, an denen ein Übergang sowohl in andere Dimensionen, Welten oder auch Zeiten möglich ist. Ihre Geschichten faszinieren jeden, der davon hört, und wir haben bei unseren Recherchen festgestellt, dass sich infrage kommende Orte unter anderem durch messbare physikalische Anomalien auszeichnen. Dabei haben wir herausgefunden, dass die Voraussetzung für Portale offenbar ein Zusammenwirken mehrerer Arten von Kräften und Energien ist. Doch auch eine andere Komponente begegnet uns immer wieder, die offenbar von Bedeutung ist. Es ist die Geometrie oder geometrische Figuren.
Geometrische Figuren
Beim Gedanken an Geometrie in der Architektur kommen uns natürlich sofort die großen gotischen Kathedralen in den Sinn, über deren geometrische Ausrichtung sich schon viele kluge Köpfe Gedanken gemacht haben. Aber es waren nicht diese Kathedralen, die uns die größte Überraschung bei unseren Recherchen bescherten, sondern die kleinen Kirchen und Kapellen, die von dem Templerorden errichtet worden waren. Zum ersten Mal waren wir mit dieser Besonderheit in der Drüggelter Kapelle im Sauerland konfrontiert worden. Uns hatte nämlich die Tatsache überrascht, dass die Architektur des zwölfeckigen Gebäudes oder auch die Säulen im Inneren offenbar einen Einfluss auf bestehende Kraftlinien hat und deren Verlauf verändert