Posttraumatische Belastungsstörung

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Ein Unfall, eine Gewalterfahrung oder eine Kriegssituation können die Seele so sehr überfordern, dass sie immer wieder von den erlebten Eindrücken überschwemmt wird. Es kann sich hierbei um eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) handeln, die

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Ein Unfall, eine Gewalterfahrung oder eine Kriegssituation können die Seele so sehr überfordern, dass sie immer wieder von den erlebten Eindrücken überschwemmt wird. Es kann sich hierbei um eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) handeln, die das Leben über Jahre hinweg überschatten kann. Sinnvoll ist es hier, die Verarbeitung der Ereignisse zu unterstützen. Auch die Homöopathie kann hierbei helfen, wie Studien zeigen.

Jeder kann in seinem Leben in eine lebensbedrohliche Situation geraten, die er erstmal nicht verarbeiten kann, sodass er eine Angst- und Traumastörung entwickelt. Eine solche, besondere „Störung“ ist die sogenannte PTBS, die posttraumatische Belastungsstörung. Diese Traumastörung, die unter anderem nach Erfahrungen von Krieg, Kampf und Terror auftritt, wurde erstmals bei Veteranen des Vietnamkriegs diagnostiziert und erst 1980 von der American Psychia-tric Association als psychische Störung anerkannt und eingestuft.
Diese Anerkennung war umstritten, aber letztlich eine wichtige Ergänzung in der Psychiatrischen Theorie und Praxis.  Damit wurde erstmals anerkannt, dass ein Trauma durch einen externen ursächlichen Faktor erzeugt werden kann und keine innewohnende Schwäche des jeweiligen Patienten mit der spezifischen Symptomatik ist.