Die Atomindustrie bohrt im Ozonloch. Das radioaktive Gas Krypton-85, in großen Mengen bei Atombombentests, Reaktorunfällen und in immer größerem Ausmaß bei der Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen freigesetzt, steigt auf in die Stratosphäre, fördert dort die Bildung vieler kleinster Eiskristalle und schafft so das Klima für die Zerstörung des Ozons durch Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKWs). Diese These vertritt der US-amerikanische frühere Reaktorbauer und heutige Atomkritiker und Querdenker Professor Dr. Ernest J. Sternglass. Ihm fiel auf, daß die Ozonkonzentration in den höheren Schichten der Erdatmosphäre speziell immer dann abnahm, wenn besonders viel künstlich erzeugtes Krypton-85 freigesetzt worden war.
Der Journalist und Publizist Wieland Giebel stellte im März 1994 „Strahlentelex“ erstmals die Krypton-These zum Ozonloch öffentlich zur Diskussion.
Bisheriges Fazit: Die Fachleute äußern sich zurückhaltend und in sich widersprüchlich, erklären ihr Unwissen und wollen sich nicht gern mit der Atomwirtschaft anlegen. Es ist an der Zeit, daß sich das ändert, findet auch raum&zeit, das diesen Aufsehen erregenden Bericht mit Genehmigung von „Strahlentelex“ druckt.
Schuld am Ozon-Loch: Die Atom-Industrie!
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Die Atomindustrie bohrt im Ozonloch. Das radioaktive Gas Krypton-85, in großen Mengen bei Atombombentests, Reaktorunfällen und in immer größerem Ausmaß bei der Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen freigesetzt, steigt auf in die Stratosphäre, förde