Schulmedizin: Pleiten, Pech und Pannen

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Nicht nur stalinistische Orthodoxie im Osten bricht auf. Auch im Westen was Neues: Die orthodoxe Medizin steht immer mehr mit dem Rücken an der Wand. In den eigenen Blätterwäldem beginnt es bereits zu rauschen. Erzorthodoxe „Fachzeitschriften“ beginnen, Kritik an Krebstherapien zu veröffentlichen und fordern gar Patienten und deren Angehörige auf, auf Ärzte Druck auszuüben. Wenn jetzt Patienten auch noch anfangen zu sagen „Wir sind das Volk“, dann ist die sanfte Revolution da. Dr. Nieper berichtet, was sich in letzter Zeit getan hat.