Schutz vor dem „Schutz

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Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Menschen sich die neuartigen genbasierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe injizieren lassen. Tatsache ist jedoch: Deren Risiken und (Langzeit-)Nebenwirkungen sind bislang nur sehr unzureichend

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Es gibt viele verschiedene Gründe, warum Menschen sich die neuartigen genbasierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe injizieren lassen. Tatsache ist jedoch: Deren Risiken und (Langzeit-)Nebenwirkungen sind bislang nur sehr unzureichend bekannt. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für Menschen, die deshalb beunruhigt sind: Studien zeigen, dass bestimmte Nährstoffessenzen zumindest manche der potenziellen Gefahren eindämmen können. Seit dem 27. Dezember 2020 wird gegen SARS-CoV-2 geimpft, ein Virus, das die Infektionskrankheit Covid-19 (coronavirus disease 2019) auslösen kann. Die sogenannten Immunisierungen beruhen auf unzureichend erforschten Impftechniken. Es werden sogenannte mRNA- und Vektor-Impfstoffe eingesetzt. Für sie liegen hierzulande nur bedingte Zulassungen vor.

Die Covid-19-Impfstoffe ein Angriff auf unsere Genetik?
Die genbasierten Impfstoffe bringen das Virus nicht, wie gewohnt, in abgeschwächter oder inaktiver Form in den Körper. Sie liefern lediglich einen Bauplan für die Bildung der Spike-Proteine des Virus, verpackt in Form von mRNA oder DNA. Diese werden dann von unseren Körperzellen gebildet und auf ihrer Oberfläche präsentiert. So wird das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern aufgefordert. Erstmalig werden unsere eigenen Körperzellen also absichtlich dazu veranlasst von unserem Immunsystem als fremd erkannt zu werden.